Für Karate Kids und Karateka, Karate = Kool

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Karate ist eine Kampfkunst, die aus Japan stammt und auf Selbstverteidigung und körperlicher Fitness ausgerichtet ist. Beim Karate trainiert man Techniken zur Abwehr und zum Angriff mit Händen und Füßen, aber auch mit Ellenbogen und Knien. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination, aber auch auf der Schulung des Geistes, um Konzentration, Selbstdisziplin und Selbstbeherrschung zu fördern.



Im Karate gibt es verschiedene Disziplinen und Stile, die sich in ihren Techniken und Regeln unterscheiden können. Im Training werden meistens Grundlagen wie Schlag- und Tritttechniken, Kata (vorgegebene Bewegungsabläufe) und Kumite (Kampf gegen einen oder mehrere Gegner) geübt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der perfekten Ausführung der Techniken und der kontinuierlichen Verbesserung der eigenen Fähigkeiten. Karate kann sowohl als Wettkampfsport betrieben werden als auch als Selbstverteidigungstechnik zur Selbstverteidigung eingesetzt werden.

Karateka Kata Wandbild Tapisserie

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Im Karate gibt es viele wichtige Begriffe, die sowohl im Training als auch im Wettkampf verwendet werden. Hier sind einige der wichtigsten Begriffe im Karate:

  • Dojo: Trainingsraum im Karate
  • Sensei: Meister oder Lehrer im Karate
  • Kata: Vorgegebene Bewegungsabläufe im Karate
  • Kumite: Kampf gegen einen oder mehrere Gegner im Karate
  • Gi: Karateanzug
  • Obi: Gürtel, der den Grad des Karateka (Karate-Schülers) anzeigt
  • Kihon: Grundtechniken im Karate
  • Zenkutsu dachi: Standposition mit einem Bein vorne und einem Bein hinten
  • Hikite: Zurückziehen der Hand bei Schlagtechniken im Karate
  • Kiai: Kraftvoller Ausruf während der Ausführung von Techniken im Karate
  • Mawashi geri: Rundkick im Karate
  • Shuto uchi: Handkantenschlag im Karate
  • Seiken: Faustschlag mit der geraden Hand im Karate
  • Yoi: Bereitschaftsstellung im Karate
  • Rei: Gruß im Karate

Diese Begriffe sind grundlegende Begriffe, die man im Karate häufig hört und verwendet. Es gibt jedoch viele weitere Begriffe, die je nach Stil und Trainer variieren können.


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Im Karate gibt es eine Farbhierarchie für Gürtel, die den Fortschritt und den Grad des Karateka (Karate-Schülers) anzeigt. Die Gürtelhierarchie variiert je nach Karate-Stil und Organisation, aber im Allgemeinen gibt es folgende Farben für Gürtel im Karate:

  1. Weißgurt (9. Kyu): Anfänger-Gürtel, der die Reinheit und Unbeflecktheit des Geistes symbolisiert.

  2. Gelbgurt (8. Kyu): Der Gelbgurt zeigt, dass der Karateka grundlegende Techniken und Kata gelernt hat.

  3. Orangegurt (7. Kyu): Der Orangegurt zeigt, dass der Karateka seine Techniken verbessert hat und bereit ist, fortgeschrittene Techniken zu erlernen.

  4. Grün-Blau Gurt (6.-4. Kyu): Diese Gürtelfarben zeigen, dass der Karateka seine Techniken und Kata weiter verbessert hat und sich auf fortgeschrittene Techniken und Kumite-Techniken vorbereitet.

  5. Braungurt (3. Kyu - 1. Kyu): Der Braungurt zeigt, dass der Karateka ein fortgeschrittenes Niveau erreicht hat und kurz vor dem Erreichen des Schwarzgurts steht.

  6. Schwarzgurt (1. Dan - 10. Dan): Der Schwarzgurt symbolisiert das höchste Niveau und den höchsten Grad des Karateka. Der Grad des Schwarzgurts kann je nach Organisation und Stil unterschiedlich sein.

Es ist wichtig zu betonen, dass das Erreichen des Schwarzgurts kein Endziel im Karate ist, sondern nur ein Meilenstein auf dem Weg zu weiterem Wachstum und Fortschritt. Der Schwarzgurt bedeutet, dass der Karateka ein hohes Maß an Wissen und Können erreicht hat, aber weiterhin daran arbeitet, sein Karate zu verbessern und zu perfektionieren.